CIMA Beratung + Management’s Post

Soll ich euch ein Geheimnis verraten? 🤫 In den letzten Jahren hatte ich das Privileg, als Mentorin einige angehende Startups zu begleiten, aber eine Tatsache kann ich nicht ignorieren: Es gründen fast keine Frauen aus der Wissenschaft ein Unternehmen an der Universität Ulm. 😫 Dieses „Frauenproblem“ haben wir hier in Ulm, aber auch in vielen anderen Städten. Dabei ist Diversität (inklusive diverse Fachdisziplinen, Internationalität) ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Startup-Teams! Warum also dieser Unterschied? 🤔 Dazu kann man viele Gründe angeben. Bitte lasst uns am "Feststellen" nicht stehen bleiben: einfach machen, loslegen und an seinen Aufgaben wachsen. ✨ Ja, wir Frauen bekommen die Kinder - und nein das ist nicht das Ende. GründerInnen (und übrigens auch alle anderen ;)) müssen ständig nach Lösungen suchen. Ich bin (aus eigener Erfahrung) überzeugt: jede Frau wird für ihr Leben den passenden Weg und die passenden Menschen finden. Wir sind nicht alleine und können uns vernetzen, inspirieren lassen und Entscheidungen treffen. (Empfehlung an dieser Stelle an einen Podcast mit Céline Flores Willers. Dort spricht sie ungeschminkt über ihren Weg als Gründerin und formuliert nochmal ihre Gedanken zum "kritischen" LinkedIN Beitrag "Female Empowerment" 👉 Chris Surel) Ich und das Team vom Entrepreneurs Campus an der Universität Ulm sind für alle Startup-Teams da und öffnen Türen, werden sichtbarer und schaffen Strukturen. 😍 Zusammen erreichen wir mehr! 🌐 #Diversität #startup #women #existwomen EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft Handelsblatt Universität Ulm Carina Volk-Schor Amina Daca Lena Schmid Luisa Römer Erica Fromm Stefanie Erlebach Dr. Matthias Wallisch Dr. Rubina Zern-Breuer +++ Hier gehts zum Artikel vom Handelsblatt

Ein Weckruf für die soziale Marktwirtschaft! Gestern fand eine inspirierende Vortragsveranstaltung der Versammlung Ehrbarer Kaufleute zu Hamburg e.V. statt. Auf einem hochkarätig besetzten Podium diskutierten Jochen Spethmann (Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute zu Hamburg), Ulrike Riedel (Vorständin der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG), Peter Zollinger (Historiker und Verfassungsrechtler) sowie Dr. Joachim Seeler (stellv. Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung) über die Geschichte und Bedeutung von 75 Jahren Grundgesetz. 📜 Jeder von uns sollte sich fragen, wie er oder sie im eigenen Umfeld dazu beitragen kann, die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu fördern und zu bewahren. Dies kann durch ehrenamtliches Engagement in der Freizeit, durch Verbandsarbeit zur Verbesserung der staatlichen Funktionsfähigkeit, durch die Pflege einer werteorientierten Unternehmenskultur oder durch unternehmerische Innovationskraft geschehen. Jeder kann und muss seinen Beitrag leisten!💪 Der Staat kann und wird nicht alles lösen – es kommt auf unsere Eigenverantwortung an! Eine Kultur der Anerkennung und weniger Regulierung bedeutet, dass mehr Verantwortung auf jeden Einzelnen von uns übertragen wird. 🌟 Ich wünsche mir, dass die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und zum Engagement steigt, damit wir gemeinsam Veränderungen vorantreiben können. Es gibt viele Themen, die uns beschäftigen: #Kreislaufwirtschaft #Deregulierung #InnovativesBauen #CO2Reduktion #GebäudetypE #Modularisierung #IPA

Nachhaltigkeit muss sich für Unternehmen auch wirtschaftlich ohne bürokratischen und überbordenden Berichtswesen lohnen! Nur so können wir langfristig nachhaltige Ideen verfolgen und die Zukunft unserer Unternehmen genauso wie unserer Region aktiv gestalten.

Gemeinsam für eine starke Zukunft 💪 Das war unsere Vision bei unserem letzten gemeinsamen Austausch mit dem Regionalmanagement Pustertal. Es ging um die Entwicklung eines Welcome Centers und das Thema #Work in Südtirol. Im Fokus stand die Frage, wie wir Neuankömmlingen den Einstieg in unsere Regionen erleichtern können. Der Plan ist, mit einer Testphase im Januar in Form einer Infostelle zu starten, die als erste Anlaufstelle dient. So wollen wir aus erster Hand Erfahrungen sammeln und die Bedürfnisse der Zielgruppen verstehen. Diese Erkenntnisse fließen in die Entwicklung eines gemeinsamen Modus Operandi, der für alle Welcome Center in Südtirol gelten soll. 🎯 Unser Ziel ist es, so einen einheitlichen Standard zu etablieren, der es ermöglicht, schneller anzukommen, sich zu integrieren und beruflich Fuß zu fassen. Wir sind überzeugt, dass diese #Zusammenarbeit nicht nur den Neuankömmlingen zugutekommt, sondern auch den lokalen Unternehmen und der gesamten Südtiroler Wirtschaft. Es braucht ein starkes Netzwerk und partnerschaftliche Lösungen, um die Potenziale des gesamten Landes voll auszuschöpfen. #innovalley #tüftlertum #technik #technologie #zukunfteisacktal #südtirol #altoadige #forwardthinking

Diese Woche findet der diesjährige Know-how-Transfer zwischen der Stadt Augsburg und den Wirtschaftsjunioren Augsburg e.V. statt! 🚀 Vom 23. bis 27. September begleiten junge Führungskräfte aus der regionalen Wirtschaft Referentinnen und Referenten der Stadt Augsburg. Der Dialog zwischen der Stadt Augsburg und den Wirtschaftsjunioren hat Tradition und ist aus mehreren Gründen besonders wichtig: 🤝 Verständnis & Vertrauen: Beide Seiten lernen die Herausforderungen des jeweils anderen kennen. 💡 Praxisnahe Lösungen: Gemeinsame Ansätze für aktuelle Themen, u.a. Existenzgründung, Nachfolge und Digitalisierung der Verwaltung… ℹ Info/ Wissensaustausch: Durch den Austausch fließen neue Ideen aus der Wirtschaft in städtische Prozesse ein. 📊 Politische Entscheidungsfindung: Junge Führungskräfte erhalten Einblicke in städtische Abläufe. Dieser Austausch trägt somit wesentlich dazu bei, dass Politik und Wirtschaft nicht nur koexistieren, sondern gemeinsam an der Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft der Stadt Augsburg arbeiten. #Augsburg #Wirtschaftsjunioren #KnowHowTransfer #ZukunftGestalten Bildquelle: Ruth Plössel, Stadt Augsburg

Wir sind eine kununu Top Company 2025! Wir starten gut ins neue Jahr, denn die Dawonia wurde zum dritten Mal in Folge mit dem kununu Top Company-Siegel ausgezeichnet. Diese Auszeichnung verdanken wir unseren Mitarbeiter:innen - denn sie basiert auf den Bewertungen und Feedbacks unserer Teams. 💬 Euer Engagement macht den Unterschied: Ob in innovativen Projekten, im täglichen Miteinander oder in der Entwicklung neuer Wohnlösungen – ihr alle tragt dazu bei, die Dawonia zu einem besonderen Arbeitsplatz zu machen. Das Arbeitgebersiegel zeichnet Unternehmen mit hoher Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit aus und wird ausschließlich auf Basis unabhängiger Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf kununu vergeben. Nur circa fünf Prozent aller Unternehmen erhalten jährlich die Auszeichnung als Top Company. Für uns nicht nur ein Erfolg: Unser Ansporn wächst weiterhin gemeinsam eine Umgebung zu schaffen, in der sich jede:r wertgeschätzt fühlt und wir Großes bewegen können. #HierbinichzuHause #Dawonia #TopCompany2025 #Team #Teamspirit #EmployerBrand #Immobilien #Immobilienbranche #Immobilienwirtschaft #RealEstate

triljen am Ammersee: Tim Gebauer und Joachim Schwichtenberg nutzten die zweitägige Sommerklausur in unserem Büro im Seefelder Schloßhof zu einem Deep-Dive. Wo stehen unsere Familienunternehmen in diesem Sommer 2024? Und was sind die Themen, die an uns herangetragen werden? Immer wieder sehen wir, wie eng Strategie, Organisation und Leadership verknüpft sind und wie wichtig es ist, in diesen Querverbindungen zu denken. Ein Riesenthema ist der Generationenwechsel in vielen Familieunternehmen. Allein in Bayern stehen nach Erhebungen des Wirtschaftsministeriums in 4 Jahren über 36.500 Unternehmen vor dem Generationenwechsel. Spürbar sind aber auch die großen Herausforderungen an das Thema Führung in Zeiten, in denen das Geschäft nicht immer gut vorhersehbar ist. Und die generelle Frage, wie man Transformation angehen, steuern und gemeinsam mit den Menschen so gestalten kann, dass sie auch nachhaltig zu einer positiven Veränderung führt. Sehr gut, auch mal abseits des Tagesgeschäftes auf diese Themen zu schauen und unsere Lösungswege weiterzuentwickeln. #gemeinsamerfolgreich #transformation #familienunternehmen

Danke, lieber Peter, für das gute Gespräch. Wir sind ganz einig, dass wir den Wandel aktiv gestalten müssen. Passivität und Unklarheit schaden dem Wirtschaftsstandort. Wir sollten uns nichts vormachen: Es geht ums Eingemachte jetzt. Die zentralen Pfeiler des bisherigen deutschen Wirtschaftsmodells sind ins Wanken geraten – billige fossile Energie, breite Verfügbarkeit hoch qualifizierter Arbeitskräfte, Technologieführerschaft in zentralen Sektoren, immer besserer Zugang zu den Weltmärkten. Wir brauchen eine neue Erfolgsgeschichte. Das erfordert #Leadership in Politik, Wirtschaft und auch Zivilgesellschaft. Und es erfordert eine strategische #Industriepolitik mit klarer Ausrichtung auf Zukunftstechnologien und nachhaltige Geschäftsmodelle. Denn nur hier haben Deutschland und Europa eine Chance auf neues Wachstum. Die #Transformationspfade-Studie des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. sei allen zur Lektüre empfohlen. Sie macht deutlich: #Nachhaltigkeit und #Wettbewerbsfähigkeit schließen sich nicht nur nicht aus. Nein, Nachhaltigkeit und #Klimaschutz sind die Voraussetzung für die Wiederbelebung des Wirtschaftsstandortes, für künftige Relevanz auf den Weltmärkten und damit die Aufrechterhaltung unseres Wohlstands. Das muss finanziert werden. Daher brauchen wir klare, einfache und verlässliche Rahmenbedingungen, um beständig mehr privates Kapital für die #Transformation zu mobilisieren. Es ist schön, Verbündete hierfür im #Ruhrgebiet zu haben.

Gemeinsam für #Unternehmen und #Fachkräfte im #OberzentrumSüdthüringen Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) #OberzentrumSüdthüringen setzt mit ihrer gemeinsamen #Wirtschaftsförderung der Städte #Oberhof, #Schleusingen, Stadt Suhl und #ZellaMehlis klare Impulse, um die Region als attraktiven Lebens- und wirtschaftlich starken Arbeitsstandort zu stärken: 🔹 Spannende Branchen mit Zukunft: #Präzisionstechnologie und Glas gehören zu den Kompetenzbereichen in der Region, in denen Fachkräfte beste Entwicklungschancen finden. Unternehmen in diesen Branchen werden gezielt unterstützt, innovative Projekte gefördert und Netzwerke aufgebaut. 🔹 Arbeiten und Leben in #Südthüringen: Die Städte arbeiten daran, gemeinsam mit Partnern wie Thüringens Süden und der #Karriereheimat die Region als attraktiven Lebensraum für Fachkräfte zu positionieren. 🔹 Vernetzung und Service: Ein zentraler #Unternehmensservice sorgt für schnelle Unterstützung, während #Netzwerktreffen den Austausch zwischen Unternehmen und Fachkräften intensivieren. Hinter diesen Maßnahmen steht das Strategische Regionale Entwicklungskonzept (SREK), das konsequent umgesetzt wird. Um dieses umzusetzen, werden regelmäßig auch die politischen Vertreter in den Städten einbezogen, wie zuletzt während der Vorstellung im Stadtrat Schleusingen. 👉 mehr dazu unter: https://lnkd.in/dENSrAry 👉 das SREK https://lnkd.in/dMFeA3zY

🎡🐻 Von „der Reeperbahn nachts um halb eins…“ zum Wirtschaftspolitischen Frühstück morgens um 9 Uhr nach #Berlin ins Ludwig-Erhard-Haus ist es glücklicherweise fast nur ein Katzensprung: Um über Parallelen und Unterschiede von Metropolen zu sprechen, haben wir heute Hamburgs Ersten Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher begrüßt.     ☕ IHK-Präsident Sebastian Stietzel eröffnete den Morgen mit den Worten, dass es nicht um das „alltägliche politische Klein-Klein“ gehen werde, sondern Fragen diskutiert würden, die für eine nachhaltige Zukunft entscheidend seien.   💢 Vier Themen – die Berlin und Hamburg beiderseits betreffen – standen im Fokus:    🔹 #Governance – Wie regiert man eine Großstadt?  🔹 #Wohnungsbau und der Umgang mit der begrenzten Ressource „Fläche“  🔹 #Innovation sowie  🔹 die Zwischenbilanz zur aktuellen #Bundespolitik. Im Gespräch mit #IHKBerlin-Geschäftsführer Jan Eder stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle Metropolen als Innovations- und Wachstumsmotoren im nationalen und globalen Kontext spielen, welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind und wie Berlin und Hamburg voneinander lernen können. #GemeinsamFürBerlin #BerlinerWirtschaft #WirtschaftspolitischesFrühstück #Metropolen #Stadtraum #Wohnraum #Innovation #Governance #HamburgerHafen